Wohlbefinden und ein gesundes Selbstwertgefühl gehören zusammen!
Wer sich im Spiegel aufmerksam selbst betrachtet, der wird fast immer fündig nach Makeln werden: Hier ist ein behaarter Leberfleck, dort schon wieder ein Pickel, und letzte Nacht hat wohl auch noch eine Mücke ihr gefundenes Festmahl abgehalten! An vermeintlichen Problemen dürfte es also nicht einmal den Topmodels mangeln…
Dennoch hat jede Besonderheit, die so manch einer wohl oft schnell als Schönheitsfehler abtun würde, auch ihren eigenen Charakter! Wäre nicht ein Gesicht an sich ein bisschen langweilig, wenn es mehr nach Schaufensterpuppe ausschaute als wie ein echtes menschliches Gesicht? Tipp zum Thema: Wie man sein Selbstbewusstsein stärken kann…
Schönheit ist sowieso relativ und abhängig vom Betrachter! Einige Leute sehen zum Beispiel strahlend weiße Haut, ohne jegliche Flecken, als „schön“ an, während andere Leute vielleicht kakaobraune Haut mit ein paar niedlichen Sommersprossen bevorzugen mögen … . Hier wird ganz deutlich, wie sehr der Einzelne doch besondere Vorlieben und Vorstellungen von Äußerem hat!
Wenn das Aussehen eines Menschen zur Betrachtung steht, ist somit das Einzige, was wirklich zählt, wie wohl man sich tatsächlich selber fühlt! Es können Hunderte Leute unterschiedliche Meinungen haben, aber sobald der Mensch sich selber wohlfühlt, hat das nicht dann auch eine gute Ausstrahlung nach außen zur Folge?
Der zufriedene Mensch ist einfach rundum glücklich und gibt dieses Gefühl auch an seine Umwelt weiter!
Kleidung spielt beim täglichen Wohlbefinden eine entscheidende, wenn auch oftmals unterschätzte Rolle: Falls sprichwörtlich „der Schuh drückt“, tut eben nicht nur der Fuß weh, nein, der ganze Tag ist dann tatsächlich im Eimer!
Nicht nur die Schuhe sollten angenehm zu tragen sein, auch Hosen, Jacken, Pullover usw. müssen wirklich passen. Leider hat nicht jeder das Glück, mit einer Standardgröße zufrieden sein zu können. Was passiert, wenn die Füße beispielsweise außerordentlich groß oder klein sind, und wie sieht es denn mit Hosen und Hemden in Sondergrößen aus?
Für die etwas molligeren Menschen gibt es zum Beispiel ein großes Shirt bei 7trends zu bestellen! Wozu soll man denn im Laden um die Ecke erst nachgucken, wenn die sowieso nur sagen „Nee, haben wir nicht!“? Im Internet ist die Auswahl sowieso immer größer!
Etwas mehr „Speck“ auf den Rippen zu haben, war noch in vergangenen Jahrhunderten ein gutes Zeichen für den Wohlstand in der Familie, woher dann auch der Begriff „wohlgenährt“ stammen dürfte. Es ist ja auch sehr kuschelig und andgenehm, sich nicht dauernd an harten Knochen stoßen zu müssen! Natürlich sollte man sich freilig noch ungehindert bewegen können, und 200 Kilo „Lebendgewicht“ sind bestimmt für niemanden mehr gesund … . Alles hat also seine zwei Seiten! Die gesunde Gemütlichkeit steht hier der belastenden Fettleibigkeit gegenüber.
Auch heute gibt es sowohl „normalgenährte“ Mitmenschen als auch Dicke und Schlanke. Bei den Schlanken, wie auch bei den Dicken, lässt sich desweiteren noch zwischen „gesund“ und „krankhaft“ unterscheiden, weswegen im krakhaften Fall auch Begriffe wie „Fettleibigkeit“ beziehungsweise „Magersucht“ bevorzugt Verwendung finden. Niemand sollte sich jedoch von notorischen Miesmachern herunterziehen lassen! Ist nicht ein gesundes Selbstwertgefühl, egal ob man „normalgenährt“ ist oder nicht, die beste Basis für ein gesundes Leben?