Viele normalgewichtige Menschen empfinden Dicke immer noch als unästhetisch. Doch das liegt lediglich am gewohnten Idealbild.

Nehmen wir andere Kulturen, z.B. Die Ureinwohner der Fiji-Inseln, dann haben wir ein ganz anderes Idealbild vor Augen. Dort galt rundlich sein als Ideal. Es wurde damit Wohlstand und Gesundheit verbunden. In Panama, einem der heute „dicksten“ Länder der Welt, wird kein Mensch komisch angeschaut weil er rund und üppig ist. Dort ist das Standard. Und die Panamaerinnen haben tolle Kurven mit großem runden Po und Busen, und eine deutliche weibliche Taillie dazwischen. Oder im europäischen Barock, zur Zeit der Entstehung der „Rubensfrauen“, war dick sein ein Zeichen von Attraktivität und Wohlstand. Man fand es allgemein schön. Das ist also möglich und nur eine Kulturfrage. Interessantes über die Fijis und den schlechten Einfluss falscher Ideale zeigt auch diese Seite.

Wenn nun in unserer Gesellschaft plötzlich lauter dicke Menschen als Hauptdarsteller und Idealbilder im Kino wären, wäre man bald an dieses Bild gewöhnt. Denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier!

Für alle, die jetzt schon wissen, wie schön große Rundungen sind, haben wir hier ein paar wunderbare Beispiele zusammen gesucht, wie sie gern mehr in den Medien zu sehen sein dürften: